Am 17. Januar 2025, um 15.30 Uhr, lud der Vorstand alle Damen des Clubs zum alljährlichen Neujahrsempfang in den Schönbornsaal des Kellereigebäudes in Hofheim.
Der Saal mit den schön geschmückten Tischen füllte sich rasch bis auf den letzten Platz. Ein großes Buffet, zubereitet von Club-Mitgliedern, ließ keine Wünsche offen. Für weiteren Genuss sorgten Sekt, Wein und Wasser, auch dies großzügige Spenden. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die so für unser leibliches Wohl sorgten.
Unsere Präsidentin Gisela hieß alle Gäste herzlich willkommen und eröffnete mit einem kurzen Rückblick auf 2024 und einer kleinen Vorschau auf 2025 den gemütlichen Nachmittag.

Dann konnte auch schon der erste Gast begrüßt werden: der Bürgermeister von Hofheim, Christian Vogt, besuchte unsere Veranstaltung. Herr Vogt hatte sich extra – zwischen seinen vielen Terminen – einen kleinen Platz freigeräumt, um auf unserer Feier ein paar Worte zu sprechen. Er betonte in seiner Rede, unter anderem die Wichtigkeit der Vereinsarbeit und des Ehrenamtes und lobte unseren Club für die Bereicherung der kulturellen Vielfalt im Main-Taunus-Kreis.
Bevor das Buffet eröffnet wurde, hielt die Föderations-Präsidentin Erika Partsch eine kurze Ansprache und informierte über die Verbands-Arbeit des vergangenen Jahres.
Auch musikalisch hatte unser diesjähriger Neujahrsempfang einiges zu bieten:
Die Sängerin Elke Bartz trug stimmungsvolle Songs und Balladen vor, auch das wunderschöne „Nessaja“ (irgendwo tief in mir, bin ich ein Kind geblieben…) von Peter Maffay. Begleitet wurde sie am Flügel von unserer Ingrid Erlewein-Reetz.

Als weiteren musikalischen Gast konnte Gisela Krause noch den Pianisten Georgi Mundrov für unsere Feier gewinnen. Sein Vortrag stand, mit einem Augenzwinkern, unter dem Motto „Neujahrskonzert wie bei den Wiener Philharmonikern“. Sehr beschwingt begeisterte uns Herr Mundrov am Flügel vor allem mit Walzermelodien von Strauss und Chopin.
Zum Abschluss sang Elke Bartz noch das berührende Lied von der „Zeit“, das dem Nachmittag einen besinnlichen Ausklang gab.